Angelreise Madagaskar 2022
Madagaskar | Ein paar Eindrücke
Liebe Freunde von Fisherman´s Partner Stralsund.
Sofern sich die aktuelle Lage nicht ändert, freuen wir uns, Euch hier unsere Angelreise nach Madagaskar im November 2020 anzubieten.
Bitte beachtet, dass dieses Material nur beispielhaft ist und jede Tour nach Madagaskar auf Eure persönlichen Wünsche zugeschnitten werden kann.
Reisezeitraum: 19.11.2022 — 26.11.2022
Bei der Ankunft auf dem Flughafen in Nosy Be müssen Sie durch die Immigration, um Ihr Visum zu bekommen. Das Antragsformular wird Ihnen für gewöhnlich bereits im Flugzeug vor dem Landeanflug ausgehändigt. Der Preis für das Visum beträgt derzeit 31,-€, was sich ggf. mit der Zeit leicht verändern könnte. Sie werden feststellen, dass die Offiziellen bei jedem kleinen Schritt versuchen, etwas Trinkgeld zu erhaschen. Ein kleines „Geschenk“ von 1,-€ ist der Standard. Natürlich können Sie die Immigration auch ohne dieses Prozedere hinter sich bringen, es wird aber deutlich länger dauern. 3–5 Euro in Münzen sorgen dafür, dass man in normalem Tempo durchkommt. Das Gleiche gilt für den Weg nach Hause. Eine weitere Personengruppe, die versucht ein wenig Geld nebenher zu verdienen, sind die Kofferträger. Sie können auf sie zurückgreifen, allerdings verstehen diese auch ein klares NEIN.
Sie werden vor Ort bereits von einem Fahrer mit einem Schild in der Hand (Aufschrift: Radama Fishing) erwartet. Nach etwa 45 Minuten Fahrt erreichen Sie
das zur Operation gehörende Hotel für die erste Nacht. Nosy Be ist eine kleine beschauliche Stadt mit etwas Tourismus. Die Hauptstraße ist nur eine kurze Fahrt mit dem Taxi vom Hotel entfernt. Um Ihre Sicherheit brauchen Sie sich keine Sorgen machen. Einem kleinen Stadtbummel, einem Drink oder Essen in der Stadt steht also nichts im Wege. Ansonsten gibt es ein exzellentes Restaurant nur etwa eine Wurfweite vom Hotel entfernt. Zum Strand und zu den Booten, mit denen Sie am nächsten Tag zum Fischen aufbrechen werden, ist es in etwa genauso weit. Den ersten Tag verbringen Sie fischend auf dem Weg zum Camp, also sollten Sie Ihr Angelgerät am Morgen fertig montiert bereithalten. Ihr restliches Gepäck wird separat mit dem campeigenen Versorgungsboot transportiert. Am späten Nachmittag erreichen Sie das Ramada Fishing Camp in Nosy Antanimora. Kleiner Tipp: Packen Sie Ihre Badehose ganz nach oben in den Koffer, denn sie wird das Erste sein, wonach Sie nach Ihrer Ankunft suchen werden.
Sie werden schnell herausfinden, dass nicht viele Leute auf Madagaskar Englisch sprechen. Unser Partner Chris Schoen spricht fließend Englisch, während der Manager Stéphane Brohan und das freundliche Personal sich auf unterschiedlichen Stufen der Lernkurve befinden.
Das Roaming auf Madagaskar ist sehr teuer, aber im Hotel und im Camp gibt es WiFi, so dass man Apps, wie z.B. WhatsApp, benutzen kann, um zuhause anzurufen, wenn man möchte.
Die Versorgungsspannung beträgt 127V/50Hz. Europäische Stecker für Ladegeräte etc. funktionieren ohne speziellen Adapter.
Die einheimische Währung ist Ariary und 4000 Ariary entsprechen in etwa 1 Euro. Sie können nahezu überall mit Euro bezahlen und brauchen nicht zwingend Geld umtauschen. Fall Sie Bargeld benötigen sollten, so fragen Sie am besten den Fahrer vom Flughafen. Dieser wird dann am nächsten Geldautomaten anhalten.
Bitte nehmen Sie Kontakt zu Ihrem Hausarzt auf und informieren Sie sich vor Reiseantritt über mögliche Schutzimpfungen. Unter dieser Internetadresse finden Sie bereits einigen Informationen zum Thema: http://tropeninstitut.de/reiseziel/index.php
Es gibt Malaria auf Madagaskar, aber das Infektionsrisiko ist sehr gering. Es ist trotzdem sehr schwierig eine Empfehlung auszusprechen, ob Sie zur Vorsorge z.B. Malarone nehmen sollten oder nicht. Auf jeden Fall ist ein Moskitospray empfehlenswert. Gute Erfahrungen haben wir diesbezüglich mit „No Bite“ gemacht, welches in Apotheken erhältlich ist.
Sie benötigen eine Auslandsreiseversicherung, wenn Sie außerhalb Europas verreisen. GetAway Tours kann Ihre Versicherung in Zusammenarbeit mit einem Versicherungsunternehmen arrangieren. Bitte kontaktieren Sie uns vor Reiseantritt falls nötig. Bestenfalls nehmen Sie Kontakt zu Ihrer Versicherungsagentur auf und erkundigen nach Angeboten bezüglich einer Auslandsreise-und Reiserücktrittskostenversicherung – falls diese nicht bereits durch Ihr bestehendes Versicherungspaket abgedeckt sind.
Falls irgendwelche Probleme auftauchen sollten oder etwas nicht zu Ihrer Zufriedenheit verläuft, setzen Sie bitte umgehend den Reiseleiter oder Campmanager davon in Kenntnis. So können wir sofort an einer Lösung für das Problem arbeiten – wenn wir zurück in Deutschland sind ist es dafür zu spät.
Das Klima auf Madagaskar ist tropisch mit Temperaturen zwischen 23 – 28°C. Regenschauer sind während des ganzen Jahres möglich. Die Sonneneinstrahlung kann sehr stark sein und die UV-Strahlung sehr hoch. Deshalb empfehlen wir Longsleeves und leichte, lange Hosen mit UV-Schutz. Vergessen Sie bitte nicht eine leichte Regenjacke einzupacken als Schutz vor Spritzwasser während der Fahrt oder vor Schauern. Das Meer rund um das Radama Archipel ist für gewöhnlich ruhig und freundlich im Gegensatz zu anderen Gebieten auf Madagaskar.
Die Wäsche wird jeden Tag frisch gewaschen. Legen Sie einfach Ihre schmutzigen Sachen in den dafür vorgesehenen Wäschekorb in Ihrer Hütte. Nach dem Fischen liegt Ihre saubere Wäsche bereits fertig für Sie bereit. Weniger Sachen bedeuten mehr Platz für Angelgerät im Koffer!
Sie werden königlich leben. Wenn Sie nach dem Fischen vom Boot steigen, können Sie auf dem Weg in die Hütte dem Restaurantpersonal bereits mitteilen, was Sie später als 3‑Gänge-Menü serviert bekommen möchten. Nach einer kurzen Schwimmrunde am Strand können Sie an der Bar Platz nehmen und den Abend bei ein paar Drinks und jeder Menge fischreichen Stories ausklingen lassen. Es ist bereits alles im Preis inbegriffen!
Das gilt natürlich auch für den täglichen Wäscheservice. Unser Partner vor Ort beschäftigt insgesamt etwa 40 Angestellte, so dass hier nichts dem Zufall überlassen wird.
Für gewöhnlich geben wir Trinkgeld für die komplette Crew und sie arbeiten hart dafür. Es liegt natürlich in Ihrem persönlichem Ermessen wie viel Trinkgeld Sie geben möchten, aber als Richtlinie empfehlen wir folgendes für jeden Einzelnen:
50,- Euro für die Bootsbesatzung, 10,- Euro für die Bar, 10,- Euro für das Restaurant, 5,- Euro für das Reinigungspersonal – insgesamt also 75,- Euro.
Für gewöhnlich beginnt der Angeltag um 7:30 Uhr nach einem ausgiebigen Frühstück im Restaurant. Die Fischerei rund um das Camp ist hervorragend, aber es können auch große Distanzen überbrückt werden und man ist trotzdem um ca. 17:00 Uhr zurück im Camp. Kein Tag ist wie der andere und es gibt unendliche Angelmöglichkeiten. Die Crew wird Ihren Angeltag ganz nach Ihren Vorlieben gestalten. Die Tage an denen man sich zum Camp oder zurück nach Nosy Be fischt, werden hauptsächlich mit Popperfischen verbracht, während an den Tagen im Camp vielleicht etwas mehr gejiggt wird. Auch das Fischen mit Livebaits ist möglich. Zudem gibt reichlich Schwertträger wie Marlin oder Sailfish und so viele Haie, bis Ihnen die Kraft beim Drillen ausgeht. Falls Sie sich selbst in der kurzen Mittagspause keine Ruhe gönnen möchten, werfen Sie einfach einen X‑Rap Magnum hinter das Boot und fragen Sie die Crew nach etwas Trolling, wenn diese das Sonnendach ausrollt. Vielleicht bekommen Sie dann am nächsten Tag ja ein Wahoo-Sandwich serviert. You never know!
Falls das immer noch nicht genug sein sollte, können Sie auch gern einen Tag auf einem voll ausgestatteten Big Game Boot einstreuen, um auf die häufig vorkommenden Black Marline zu trollen.
Selbst nach einem erfolgreichen Angeltag können Sie am Abend noch große Rochen vom Strand vor dem Camp aus fangen, wenn Sie denken, dass Schlaf nur etwas für die Schwachen sei. So viele Angelmöglichkeiten, so wenig Zeit!
Für das Wurfangeln reicht normales Gerät der Klasse PE6‑8 (80–100 lbs. geflochtene Schnüre). Es gibt zwar massive Fische hier wie GTs in Größen von 30–45 kg, aber die Angelplätze sind weder extrem flach noch brauchen Sie riesige Köder. Sie können also getrost die „Elefantenbüchsen“ zuhause lassen. Neben GTs gibt es viele weitere Fischarten wie Bluefin Trevally, Bohar Snapper, verschiedene Grouper, King Mackerel, Green Jobfish, Barrakuda, Sailfish … Einen Großteil der Angelzeit werden Sie damit verbringen Futterfischschwärme (Bait Balls) zu suchen und zu befischen. Ob hungrige Räuber in der Nähe sind, wird sich herausstellen, sobald Ihr Köder auf die Wasseroberfläche auftrifft. Für das Wurfangeln empfehlen wir mindestens eine Rute der Klasse PE8 für GT sowie eine Rute der Klasse PE4‑6 (50–60 lbs) für den Rest.
Fürs Speedjigging bringen Sie aber besser Ihre Großfischausrüstung mit, denn die zu erwartenden Fische sind es wert. Es ist immer ein heißes Spiel mit dem Feuer, denn leichteres Gerät bringt mehr Bisse, aber es gibt immer den einen Fisch, der dann zeigt wer hier der Boss ist. Slow Pitch Jigging funktioniert hervorragend, aber dies ist der falsche Ort, denn es gibt zu viele Haie und zu viele große Fische, die das leichte Zeug zerstören.
Wir empfehlen Jigginggerät der Klasse PE6 und auffällige Jigs in Gewichten von 150–250g. Ein paar Gummifische in der gleichen Gewichtsklasse runden das Angebot ab. Probieren Sie verschiedene Möglichkeiten aus und Sie werden schnell feststellen, was am besten funktioniert.
Die Boote sind solide 28 ft Centerkonsolen mit neuen 140 PS YAMAHA Motoren und perfekt für bis zu 3 Angler geeignet. Die Crew besteht aus einem Captain und einem Deckhand. Einige von Ihnen weisen einen riesen Erfahrungsschatz auf, da sie bereits vor der Eröffnung des Camps im Jahre 2007 hier gefischt haben.
Die elektronische Ausstattung ist Standard und Funkgeräte sind nicht notwendig, da man sich jederzeit in Mobilfunkreichweite bewegt. Es gibt genügend Rutenhalter, allerdings werden während des Fischens die nicht genutzten Ruten am Heck des Bootes aufbewahrt, um beim Werfen nicht im Wege zu sein. Ihr restliches Tackle wird jederzeit leicht zugänglich, trocken und sicher in einem großen Staufach im Bug aufbewahrt.
Zum Camp gehören auch zwei größere Boote, welche hauptsächlich dafür genutzt werden um mit 4 Personen gleichzeitig zu fischen oder zum Trolling auf Schwertträger.
Das Camp ist für gewöhnlich während der Regenzeit von Januar bis März geschlossen.
Die Fischerei bewegt sich ganzjährig auf einem hohen Niveau, wobei die Monate Mai bis September besonders gut auf Yellowfins bis etwa 40 kg sind. Sailfish sind ebenfalls ganzjährig anwesend, allerdings sind sie von August bis Oktober am häufigsten anzutreffen.
Hochwertiges Leihgerät zum Jiggen und Popperfischen ist im Camp vorhanden. Ein Set kostet €150, zwei Sets €250 für die Woche. Es gibt sogar einen kleinen gut sortierten Tackleshop mit den selben Preisen, wie in den französischen Shops. Wenn Sie möchten können Sie also mit den Händen in den Hosentaschen anreisen und sind trotzdem sofort startklar zum Fischen.
Denken Sie über ein paar zusätzliche Tage im Hotel in Nosy Be nach. Tatsächlich nutzen viele Gäste unseres Anbieters diese kostengünstige Möglichkeit, etwas mehr von Madagaskars Einzigartigkeit zu erleben. Lassen Sie diese Idee einfach etwas sacken und denken Sie darüber nach.
Ihre Frau oder andere nichtangelnden Gäste sind jederzeit genauso herzlich willkommen wie Sie es sind. Sie werden die beste Zeit ihres Lebens haben, wenn sie lange Strandspaziergänge mögen, gerne Schnorcheln gehen oder einfach ein entspanntes Nickerchen im Schatten, untermalt von den Gesängen der Zikaden, genießen möchten.
Falls Sie ein paar Andenken besorgen möchten, dann besteht die beste Möglichkeit dazu in Nosy Be. Ein Klassiker als Mitbringsel ist Vanille. Ein Kilo der dicken, fetten, saftigen und in Europa nicht zu bekommenden Vanillebohnen liegt für gewöhnlich bei 120,- Euro.
- Reisepass, Kreditkarte und etwa €300–500 in bar
- Shorts und Badehose
- Sandalen, leichtes Schuhwerk, Decksschuhe zum Fischen
- Leichte Tropenshirts, am besten Longsleeves mit UV-Schutz
- Mützen und/oder Sonnenhüte mit Schutz für Nacken und Ohren, Buff
- Leichte lange Hosen mit UV-Schutz und eventuell abnehmbaren Beinen, Zipp-Off Hosen
- Leichte, bestenfalls atmungsaktive Regenjacke + ‑hose
- persönliche Hygieneartikel
- Sonnenschutzcreme (mind. Lichtschutzfaktor 30 oder mehr) + Lippenschutzbalsam mit UV-Schutz
- Kohletabletten oder weitere Medizin gegen Durchfallerkrankungen
- leichte Schmerztabletten, Aspirin gegen Kopfschmerzen (nützlich bei zu viel Sonne oder gegen Jetlag)
- Schlaftabletten oder Melatonin falls benötigt (nützlich während des Flugs oder um den Jetlag zu überwinden)
- Kamera und/oder Videoausrüstung
- Schwerere Popperrute der Klasse PE8, Wurfgewicht von etwa 150–200 g in Kombination mit einer hochübersetzten Rolle wie beispielsweise der STELLA SW14000XG oder SALTIGA 6500 bespult mit geflochtener Schnur der Klasse PE8 (80–100 lbs.) und 150–170 lbs. Vorfachmaterial.
- Leichtere Spinnrute der Klasse PE4‑6 und einem Wurfgewicht von 100–120 g in Kombination mit einer kleineren hochübersetzten Rolle und geflochtener Schnur der Klasse PE4‑6 (40–60 lbs.) und 80–100 lbs. Vorfachmaterial.
- Popper zwischen 50–125 g und Stickbaits zwischen 12–25 cm, sinkende oder schwimmende Modelle.
Halco Roosta Popper, Gunz Tailwalk, Orion Bigfoot, Tackle House Shibuki und K‑Ten Minnow. Natürliche Farben funktionieren gut, aber man weiß ja nie.
- Schwerere Jigrute der Klasse PE6 und einem Jiggewicht von 250–300 g.
- Eine passende Rolle (Spin oder Multi) mit Power Gear (PG, nicht High-Speed!!), gefüllt mit geflochtener Schnur der Klasse PE6 (60–80 lbs.) und 100–130 lbs. Vorfachmaterial.
- Leichtere Jigrute der Klasse PE4‑5 mit einem Jiggewicht von bis zu 200g. Eine passende Rolle (Spin oder Multi) mit Power Gear (PG, nicht High-Speed!!), gefüllt mit geflochtener Schnur der Klasse PE4‑5 (40–60 lbs.) und 80–100 lbs. Vorfachmaterial.
- Leuchtende Jigs von 130–280 g und ein paar Gummifische in der selben Gewichtsklasse.
Beispiele für einige Köder, die bisher gut funktioniert haben:
Fisherman Andaman, Hot’s Drift Tune, Shout Shab Shab, Jigging Master Fallings, SevenSeas Hooker, Pela Jig, Westin Crazy Daisy
WICHTIG: Bitte vergessen Sie nicht spezielle Angelhandschuhe einzupacken! Geflochtene Schnüre und schwere Popper beanspruchen Ihren Wurffinger enorm und zudem bieten Handschuhe einen guten Schutz vor der Sonneneinstrahlung.
- Starke Wirbel 200–250 lbs
- Hochwertige Sprenringe wie z.B. Varivas 200 lbs oder Owner in den Größen 9, 10 oder 11
- Drillinge ohne Widerhaken: Gamakatsu GT Recorder ist der schonendste Drilling, aber starke Drillinge wie Owner ST66 oder ST76 in den Größen 3/0–5/0 (mit angedrückten Widerhaken) oder ähnlich starke Einzelhaken sind auch beliebt.
- Heavy Duty Sprengringzange (HPA, Owner)
- Hakenschärfer
- Gimbal. Wir empfehlen den Daiwa Saltiga. Dieser ist leicht, günstig und einfach in der Handhabung. Alternativ ist auch der MC Works TT Belt eine gute Wahl.
WICHTIG: Es dürfen nur Haken ohne Widerhaken verwendet werden. Falls Sie keine solche Haken besitzen, sollten Sie die Widerhaken vor dem Fischen mit einer Zange andrücken. Das gilt für das Wurfangeln als auch für das Speedjigging und dient zum Wohle für Mensch und Fisch. Solange man nicht auf sprunggewaltige Fische angelt, gibt es keine Vorteile Haken mit Widerhaken zu verwenden.
Als so ziemlich das einzige Land auf der Welt erlaubt das Sicherheitspersonal am Airport auf Madagaskar keine Rollen im Handgepäck egal ob mit Spulen oder ohne. Packen Sie deshalb bitte Ihre Rollen in das Aufgabegepäck für dieses Reiseziel.
Falls Sie mit unserem Partner Chris Schoen Kontakt aufnehmen müssen (im Falle von Flugverspätungen oder –ausfällen) lautet seine Telefonnummer +…….
Wenn Sie das Formular für das Visum ausfüllen, müssen Sie den Namen und die Adresse Ihrer Unterkunft auf Madagaskar eintragen. Verwenden Sie einfach die folgende Angabe:
Radama Fishing Camp, Nosy Antanimora.
Ihr Hotel in Nosy Be heißt Villa Caja,
Domaine Manga Be,
AMBONDRONA,
207 Nosy Be.
Kontaktadresse
Fisherman’s Partner
Anlger-Fachmarkt Stralsund
Albert-Schweitzer-Straße 16
18442 Wendorf
Öffnungszeiten:
Mo.-Fr. 9:00–18:00
Sa. 9:00–14:00
E‑Mail:
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03831–444-077